Nach der heutigen Einteilung gibt es fünf Generationen. Boomgeneration (1946-1964), Generation X (1965-1979), Generation Y (1980-1994), Generation Z (ab 1994) und eine neue Generation ohne direkte Namenzuteilung, manchmal Generation Alpha genannt, ab dem Geburtsjahr 2005. Alle Generationen weisen unterschiedliche Prioritäten gegenüber dem Arbeitsmarkt auf. Eine Umfrage von 200 Personen hat ergeben, dass eine Rückentwicklung vorzufinden ist.
Das "New Normal" beschreibt den Wandlungsprozess der digitalen Strömung und beinhaltet die Vorstellungen der jungen Generationen (Z und Alpha). Es steht für neue innovative Entwicklungen, technologischen Fortschritt und nachvollziehbare Nachhaltigkeit unter dem Aspekt der Wunschvorstellungen der Gen Z.
Der Name "Boom" wird der Generation verliehen, da sie die erste Generation mit einem starken Anstieg der Geburtenrate ist. In der Bevölkerung wächst das Reichtum, massenhafte Überwindungen der Armut und des Leidens finden statt. Die Prägung durch den 2. Weltkrieg und diverse Missständen haben die Ausbildung verschiedener Charaktereigenschaften zur...
Die Bezeichnung Generation X erhält die Generation von 1965-1979 durch den amerikanischen Fotografen Robert Capa. Er benutzte die Bezeichnung für die Veröffentlichung einer Fotoreportage über die ersten jungen Heranwachsenden nach dem 2. Weltkrieg. Prägungen erhalten sie durch den allgemeinen Wohlstand des Landes, aber auch durch die Spaltung von...
Oftmals ist diese Generation auch unter dem Namen "Millennials" (deutsch: "Jahrtausender) zu finden. 1993 ist die Bezeichnung erstmals in der Zeitschrift "Advertising Age" aufgetaucht. Die Betitelung beruht auf zwei Theorien. Zum einem, da Y im Alphabet auf X folgt und die Gen Y die nachfolgende Generation von Gen X ist. Zum anderen bezieht es sich...
Der Name der Generation ist nach alphabetischer Reihenfolge gewählt worden. Besonders ausschlaggebend für die Entwicklung der Generation ist der hohe Wohlstand und das militärfreie Leben. Krisengeprägt und mit steigendem Verantwortungsbewusstsein schreitet die Entwicklung der Persönlichkeit stark voran. Zu beachten sind eine Vielzahl von...
Die oben angesprochene Umfrage hat sich mit der Frage, ob sich die Generation Z zurückentwickelt hat beschäftigt. Als Hypothese standen die Eigenschaften der Gen X (Elterngeneration von Post-Millannials), den Eigenschaften der Gen Z gegenüber. In ca. 80% der Fälle weisen Mitglieder der Generation ab 1994 Merkmale der Generation bis 1979 auf.
Vor allem waren die persönlichen Werte betroffen. Grundlegende Ursache dafür ist die Erziehung und Wertevermittlung. Besonders häufig haben Gen Z´s einen sichere Job und stabile Familie, als Grundlage der Berufswahl, ausgesucht (75%), die persönliche Entfaltung ist dabei in den Hintergrund gerückt (10%).
Betrachtet man unter diesem Aspekt die Eigenschaften der Generation X wird ein Zusammenhang deutlich. 95% der Befragten aus der Elterngeneration haben den Schutz und die Behutsamkeit der Familie an erste Stelle gesetzt. Durch Einzelbefragungen ist auch dort die Ursache hervorgegangen. Die Abänderung ihrer eigenen Erziehung, durch die der Babyboomer. Gen X wurde oftmals sehr selbstständig erzogen, da die Eltern acht Stunden am Tag arbeiten waren und ihre Karriere vorantreiben wollten. Die Möglichkeit der Verhütung ist den meisten verwehrt geblieben. Oftmals waren Kinder da, obwohl die berufliche Erfüllung höheres Prestige hatte. Da die Option der Tagesbetreuung noch nicht bestehend gewesen ist, mussten die Kinder allein den Nachmittag verbringen. Daher lernten sie schnell Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Die Einführung der Pille in den 50-er Jahren einen Rückgang der Geburtenrate. Lediglich jene Eltern, welche wirklich Kinder wollten bekamen welche. Diese Besonderheit prägt die Gen X.
Konzentration auf die Fürsorge des Kindes und Zweitrangigkeit des Berufes sind Grundsätze dieser Generation. Unter diesem Vorbehalt wurde auch ihre Kindergeneration (Gen Z [Y]) erzogen. Werte wie: persönliche Freiheit, Kreativität, ausgewogene Work-Life-Balance oder Ablehnung von Statussymbolen werden an die Kinder übermittelt. Aufgenommen nur anders umschrieben, spiegeln sich diese Normen wider. Diversität, berufliche Selbstständigkeit, Weltoffenheit und Geborgenheit der Familie, alles Faktoren der jungen Generation Z. Kombiniert mit aktuellen Problemen ergibt sich die abstammende Generation. Globalisierung, Digitalisierung und Klimawandel, so wie Nachhaltigkeit vereint ergeben die Gen Z.